Büchel ist überall

Wann

01/07/2018    
18:00 - 21:00

Wo

Beppo
Auguststr. 57, Oldenburg, Niedersachsen, 26121
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Ann Sullentrop und Marion Küpker im Beppo zu „Büchel ist überall – atomwaffenfrei.jetzt“

Abrüstung ist das Gebot der Stunde – Stopp der nuclearen Aufrüstung in
Deutschland – Abzug aller Atomwaffen aus Büchel!*

Sonntag, 1. Juli 2018, 18 Uhr
Diskussionsveranstaltung
mit Ann Sullentrop (Kansas/USA)
und Marion Küpker (Hamburg)*

Im Rahmen der Unterschriftensammlung unter dem Appell „Abrüsten statt
aufrüsten“ mobilisiert die DKP für die Blockadeaktionen am
Atomwaffenstützpunkt Büchel in der Eifel.
Die Diskussions- und Mobiveranstaltung mit Ann und Marion wird
unterstützt von der SDAJ Oldenburg-Bremen, dem Friedensbündnis Oldenburg
und der VVN Oldenburg-Friesland.

Die US-Friedensaktivistin Ann Sullentrop ist zZ. gemeinsam mit Marion
Küpker in Büchel und begleiten und unterstützen die Blockadeaktionen.
Ann, die aus Kansas/ USA angereist ist, vertritt ein Netzwerk von 30
Friedensorganisationen. Zeitgleich zu den 20-wöchigen Protesten in
Deutschland finden an der Produktionsstätte der neuen Atomwaffe B 61-12
in den USA Proteste statt. Marion arbeitet in der bundesweiten Kampagne
„Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt!“ und unterstützt die
Aktionsgruppen vor Ort.

Auf den Luftwaffenstützpunkt Büchel in der Eifel üben Tornado-Piloten
den Abwurf der dort gelagerten US-Atomwaffen, die im Ernstfall im Rahmen
der sogenannten „atomaren Teilhabe“ an die deutsche Luftwaffe übergeben
werden. Planung der NATO und USA sehen vor, die dort gelagerten
Atomwaffen in den nächsten Jahren durch neuere des Typs B 61-12 zu
ersetzen. Diese sollen „zielgenauer, flexibler“ und dadurch „besser
einsetzbar“ sein.

Hiergegen wendet sich ein breites Bündnis verschiedener Organisationen,
fordert den Abzug der US-Atomwaffen aus Büchel und organisiert zum
dritten mal eine 20-Wöchige Blockadeaktion vor dem Luftwaffenstützpunkt.
Die DKP unterstützt die Blockaden und organisiert eine gemeiname Anreise
aus Oldenburg für die Aktionen vom 19.-22. Juli. Wer mitfahren nöchte
melde sich bei den Veranstaltern und Unterstützern in Oldenburg.

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